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Kimchi-Pfannkuchen

Ich stehe vor dem üblichen Dilemma. Riesige Mengen Kimchi wurden produziert, aber was macht man damit?

 

Als Beilage ist es nicht schlecht, passt aber nur zu wenigen, nicht asiatischen, Gerichten.

 

Man kann einfach Reis kochen und das Kimchi druntermengen. Auch als Einlage zu einer asiatischen Nudelsuppe passt es sehr gut.

 

 

Kürzlich hörte ich von Kimchi-Pfannkuchen und das hat mich interessiert. Dazu gibt es im Internet Duzende Rezepte mit vielen, asiatischen Zutaten. Zum Einkaufen hatte ich keine Lust, also habe ich Kimchi Pfannkuchen mit dem hergestellt, was meine europäische Küche an Vorrat hatte.

Die Pfannkuchen:

 

400 Gramm Mehl

750 Milliliter Milch

3 Eier

Pfeffer/Salz

 

Dieser Teigmasse habe ich reichlich kleingeschnittenes Kimchi beigegeben. Gut abtropfen lassen!

 

Das Ganze wird dann in einer Pfanne, wie Pfannkuchen, möglichst kross, gebacken und dann gerollt.

 

 

Dazu wird üblicherweise ein süß/saurer Dipp gereicht, zu dem ich natürlich ebenfalls keine Zutaten hatte. Also wieder improvisieren!

Der Dip:

 

3 EL Balsamico

2 EL Sojasauce

1-2 TL Ahornsirup

2 TL Sesamöl (geröstet)

2 TL Chiliflocken (Kochukaru)

 

 

 

Was soll ich sagen? Es hat fantastisch geschmeckt und der Dip dazu…epochemachend!

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